Architektur der Balance

 

Die Osteopathie ist eine manuell ausgeführte Heilkunde. Sie basiert auf einem Therapiekonzept, in welchem der

  • physische Körper mit seinem knöchernen Skelett, den Muskeln, Bändern und inneren Organen,
    im Zusammenhang mit der
  • psychischen Basis, sowie den
  • individuellen Gegebenheiten des Umfelds des Patienten, wie Ernährung und Bewegungsteht.

 

In der Behandlung werden besonders die osteopathischen Prinzipien der:

  • Einheit des Körpers,
  • der wechselseitigen Beziehung von Struktur und Funktion und
  • der körperlichen Fähigkeit zur Selbstheilung berücksichtigt.

 

Das Auftreten von körperlichen Symptomen bedeutet, dass die Kompensationsfähigkeit des selbstregulierenden

Systems erschöpft ist und der Körper sich nicht mehr an äußere oder innere Einflüsse anpassen kann.

Dadurch entstehen Beschwerden, nach deren Ursache wir Osteopathen suchen und daraufhin unseren Patienten behandeln. Die Therapie richtet sich dabei an die individuelle Gesundheit des Patienten und gestaltet sich ganzheitlich, symptomunabhängig, sowie auch präventiv.

 

Bild: Osteopathie für Kinder und Säuglinge/Baby

 

Die persönliche Geschichte eines jeden Menschen ist es, die ihn kennzeichnet, prägt und als Individuum auszeichnet.

Jeder von uns ist einzigartig und bringt seine eigene Gewebegeschichte mit sich.

 

Daher führt der Weg in der Osteopathie nicht über die Behandlung einer Krankheit oder eines Symptoms,

sondern vielmehr darüber, Dysfunktionsschemata im Körper zu finden,die eine Krankheit herbeiführen,

begünstigen oder aufrechterhalten.

 

Unser Ziel in der Osteopathie ist es, das Schema zu entdecken, das bei unseren Patienten zu einem Symptom geführt hat:

  • Feine Bewegungseinschränkungen am Bewegungsapparat (parietal)
  • Funktionsstörungen im System der inneren Organe (viszeral)
  • Dysfunktionen im Bereich zwischen Schädel und Kreuzbein (craniosakral)

 

Diese werden ertastet und gezielt osteopathisch behandelt. Auf diesem Wege wird der Körper unterstützt, die natürliche Balance wiederherzustellen, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Gesundheit wiederzuerlangen.

 

Die Osteopathie ist eine manuell ausgeführte Heilkunde. Sie basiert auf einem Therapiekonzept, in welchem der

  • physische Körper mit seinem knöchernen Skelett, den Muskeln, Bändern und inneren Organen,
    im Zusammenhang mit der
  • psychischen Basis, sowie den
  • individuellen Gegebenheiten des Umfelds des Patienten, wie Ernährung und Bewegungsteht.

 

In der Behandlung werden besonders die osteopathischen Prinzipien der:

  • Einheit des Körpers,
  • der wechselseitigen Beziehung von Struktur und Funktion und
  • der körperlichen Fähigkeit zur Selbstheilung berücksichtigt.

 

Das Auftreten von körperlichen Symptomen bedeutet, dass die Kompensationsfähigkeit des selbstregulierenden

Systems erschöpft ist und der Körper sich nicht mehr an äußere oder innere Einflüsse anpassen kann.

Dadurch entstehen Beschwerden, nach deren Ursache wir Osteopathen suchen und daraufhin unseren Patienten behandeln. Die Therapie richtet sich dabei an die individuelle Gesundheit des Patienten und gestaltet sich ganzheitlich, symptomunabhängig, sowie auch präventiv.

 

"Was ist Osteopathie?"